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Zimtsterne und andere Plätzchen richtig aufbewahren
02.12.2013
Weihnachtszeit ist Plätzchen-Zeit. Wer Zimtsterne, Lebkuchen und Vanillekipferl selber backt, sollte bei der Aufbewahrung darauf achten, dass die Kekse möglichst lange knusprig und frisch bleiben. Darauf weist die Initiative „Zu gut für die Tonne!“ des Bundesverbraucherministeriums hin. So spendet ein Stück Apfel in der Keksdose Feuchtigkeit.
Plätzchen in der Plastik- oder Blechdose lagern Wenn Plätzchen länger an der frischen Luft sind, werden sie schnell weich und verlieren ihre Frische, wie die Initiative „Zu gut für die Tonne!“ erläutert. An Luft werde knuspriges Gebäck schnell weich und weiches Gebäck schnell hart und trocken. Anistaler, Heidesand und Spitzbuben sollten deshalb bei Zimmertemperatur in Plastik- oder Blechdosen gelagert werden. Einen besonderen Tipp hat die Initiative für Lebkuchen und Zimtsterne: Mit einem Stück Apfel in der Dose bleiben die leckeren Plätzchen länger frisch. Prinzipiell variiert die Haltbarkeit von Keksen aber von Sorte zu Sorte. Vanillekipferl, Heidesand und Spitzbuben halten sich etwa drei Wochen, Zimtsterne sogar bis zu einem Monat.
Plätzchen in der Weihnachtszeit mit lecken Gewürzen backen In der Weihnachtszeit werden Plätzchen mit allerlei lecken Gewürzen gebacken. Zimt, Gewürznelken und Kardamom sind aber nicht nur schmackhaft, sie haben auch eine gesundheitsfördernde Wirkung. So wird Zimt unter anderem eine hohe basische Wirkung in der Naturheilkunde zugesprochen, die gegen Übersäuerung angewendet werden kann. Zudem sollen die Inhaltsstoffe von Zimt vorbeugend gegen Diabetes wirken. Gewürznelken haben einen schmerzlindernden Effekt und Kardamom fördert die Verdauung.
Hildegard von Bingen (1098 bis 1179), eine Geistliche, Heilerin und Visionärin, entwickelte ein Rezept für „Nervenkekse“, auch „Energiekekse“ genannt, deren Verzehr eine wohltuende, beruhigende Wirkung haben soll. Noch heute schwören viele Anhänger der Naturheilkunde auf das Rezept.
Plätzchen mit Gewürzen können eine spannende Herausforderung für Kinder sein Die zahlreichen Weihnachtsplätzchen bieten zudem eine tolle Gelegenheit für Kinder, spielerisch die unterschiedlichen Gewürze anhand von Aussehen, Geruch und Geschmack kennenzulernen. Eltern können ihren Kindern beispielsweise die Augen verbinden und sie an Gewürzen wie Zimt, Anis oder Nelken riechen zu lassen. Anschließend sollten sie die Gewürze auch vorsichtig probieren und erraten, in welchem Gebäck sie enthalten sind. Dazu rät die Plattform Ernährung und Bewegung (peb). Eine andere Möglichkeit ist das Erraten der Gewürze, nachdem die Kinder die Plätzchen probiert haben. (ag)
Bild: Gila Hanssen / pixelio.de
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Danke für die Erklärung, je einfacher, desto besser...
Er stimmt zu, sein Denken ist brillant
junger Mann
Du hast nicht recht. Ich bin sicher. Maile mir per PN.
der autoritäre Standpunkt, seltsam genug.
Ja, diese verständliche Nachricht